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KammerChor der Neuapostolischen Kirche Dresden
Geistliche Abendmusik in der Schloßkapelle Moritzburg

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Jeannette Stein Im Wald 90552 Röthenbach

Träumeschäume

Samstag, 27. September 2008

Traum 25.-26.09.2008 (Auch noch Fragment)

1. Teil

Sie war in einer unwirklichen Umgebung, nebulös, dunkel, verschwommen. Es gab eine Tür, freistehend im Raum, es gab Zelte, Häuser, Wiesen, Wald, aber nicht wirklich im Sinne von begrenzten Räumen. Personen aus Ihrer Vergangenheit waren anwesend, sie konnte diese aber nicht genau einordnen. Genau nicht wie diesen attraktiven hochgewachsenen Mann, den sie sehr gut kannte, aber woher? Er betrat die Szene durch die Tür, immer in Begleitung eines Hundes, der sie zuerst freudig umwedelte, aber dann in eines ihrer Körperteile biß, es ganz lang zog und sie aus der Szene schleifte unter großen Schmerzen in noch unwirklichere Gegenden, solange bis der Mann aus der Tür ins Nichts trat. Dann lies der Hund los. Kam der Mann wieder geschah das mit einem anderen Hund mal am Ohr an der Nase am Arm, bis sie ein ganzes Hunderudel um sich hatte. Sie frage ihn: "Werden die sich auch vertragen?“ Er: "Klar – das macht nichts, lass sie nur.“

2. Teil

Ihre eigene Wohnung war klein, aber hell und gemütlich in ihrem eigenen Verständnis von Gemütlichkeit. Nur aufgrund dieses Vorfalls (welcher Vorfall?) traute sie sich nicht mehr nach Hause. Die Frau die sie aus der Szene gerettet hatte, kam ihr unheimlich vor. Sie war sehr nett aber es schien als wolle sie sich ihr körperlich nähern und genau das war es, was sie nicht brauchen konnte. „Du kannst bei mir wohnen – also mit mir in meinem Bett schlafen. Erstmal – bei mir als Untermieter melden brauchst du dich nicht – du weißt schon und zahlen mußt du auch nichts.“ "Aber aber " –stammelte sie verwirrt "das muss nicht sein. Ich habe doch eine Wohnung.“.

Sie ging mit der Frau nach Hause. Die Wohnung sah aus wie ein uralter Keller, gehauener Stein und ein Gewölbe als Decke. Keine Fenster, kein Bad. Nur eine Matratze zum Schlafen, ein Kübel zum Waschen, das Wasser mußte man vom Brunnen holen und auf einer Feuerstelle erhitzen. Sie fühlte sich unbehaglich.

Ihr Herz pochte zu schnell und dann schloß sich Dunkelheit über ihr. Die rohen Wände verschwammen vor ihren Augen, ihr Verstand gab nach und versank nach Nirgendwo.

Als sie wieder zu Bewußtsein kam in diesem Traum sah sie durch ein riesiges Fenster auf einen Fluß.
Es war wunderschön, der Fluss war umgeben von Hügeln mit altmodischen Häusern. Seltsamerweise blühten Oleander und Pfingstrosen an den Hügeln am Flußufer ob wohl Eisschollen auf dem Fluß schwammen.. "Wo bin ich hier?“ fragte sie sich als eine Frauenstimme sie aus den Gedanken riss. „Gefällt es Ihnen?“ „Ja sehr“ Jetzt fiel ihr ein sie hatte sich eine Wohnung auf einer Themseinsel bei London gekauft. Aber wann hatte sie das gemacht? Wann war sie beim Notar? Sie wußte es nicht.

"Jetzt zeige ich ihnen die Terasse“ sagte die Frau und schob die Vorhänge an den großen Glasschiebetüren an der Schmalseite des Wohnzimmers auf. Der Eindruck der sich bot war atemberaubend: eine rechteckige Terasse aus Teakholzpanelen erstreckte sich bis zum Ende der Insel, komfortable Teakliegen und Loungesofas waren aufgestellt. Überall edle Terrakottagefässe mit weißem Oleander und blauen – sie mußte blinzeln – Bougainvilleen?

Freitag, 12. Oktober 2007

Verfolgt- nur ein Traum -Fragment

Verfolgt (Nacht von 10. auf 11.10.2007)

Lese , lese mir ist übel.
Wie kann man solche Wörter schreiben?
Ekelerregend in ihrem Zusammenhang weil es natürliche Vorgänge sind, die mit diesen Worten beschrieben werden?
warum dann diese Worte in diesem Zusammenhang, wenn das alles so natürlich ist?

Wenn die Schreiber, die das erlebt haben der Kontext dieser Worte verletzt warum benutzen sie diese dann in diesem Zusammenhang? Mitgefühl und Verständnis suchend?
Oder ist das was noch ganz anderes. Ich ahne etwas.

Bin müde.
Liege im Bett es ist weich und warm. Denke an schöne Sachen.
Doch in meinem Gehirn ist etwas, das hinterrücks kommt.

Schlaf ein.
Falle und falle zuerst ist es nur warm und dunkel, dann beginne ich zu träumen. Ich falle an Landschaften vorbei, in den ich schon oft in meinem Träumen war. Dem Haus am Wald, dem Strand der in drei Richtungen abgeht, einer in eine Lagune, eine aufs offene Meer wo Delphine zu sehen sind un eine die in eine Art Fluß Delta mündet, Brachwasser, wo sich Süß- und Meerwasser mischen und ich denke
das ist der Endpunkt meiner Traumreise nach Indien die Pegnitz hoch.

Ich sinke und falle durch diese Landschaften und Szenarien bis ich an einem Ort lande, der teilweise bekannt scheint. Ein Platz von dem vier Wege abzweigen. In der Mitte ist eine halbverfallene Klosterburg. Ich stehe auf und sehe mich um.

Niemand ist da aber ich höre von fern die Stimmen mit den Ausdrücken.
Mir ist kalt, ich möchte zu den Wegen die zum Meer führen.
Sehe die vier Wege bemoost, nicht gradlinig sondern verschlungen, man kann nicht sehen was em Ende ist. Bin orientierunglos. Taste mich vor bis zu einem Fenster der Klosterburg und sehe: Eine Versammlung von Mönchen die beten. Alter gehauerner Stein und Kerzen vor einem Kreuz aus roh gschnitztem Holz.

Trotzdem fühle ich Unbehagen und will weiter zum Meer. Es ist düster und nebelig.
Ich laufe ein Stück gerade auf dem Weg nach Norden. Doch da taucht eine Gestalt in Lumpen auf, sie stürzt sich auf mich, berührt mich und ich rieche Moder aber einen Moder unbekannter, anderer Art. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen. Sie schneidet mich, sie sticht mich mit Messern.

Höre die Stimmen aus den Worten "Klingen sind mein Gott, wie schön wenn Blut fließt". Kann mich befreien und renn den Weg nach links. Doch da kommen noch mehr von diesen Gestalten in Sackleinen.

Renne zurück und sehe in der Klosterburg durch das Fenster. Das Kreuz am Altar wandelt sich. Es hat nun statt dem Kreuz noch mal vier Querstreben bekommen und sieht aus wie das geometrische Gerüst eines Sternes. Ich renne den Weg nach rechts und sie holen mich ein und hauchen diese Worte, ich renne nochmals zurück zur Burg. Immer noch beten die Mönche, das Sternenkreuz hat sich nun zu einem Druidenkreuz gewandelt.

Verletzt, erschöpft und mit den Worten die säuseln. "Schneiden ist so befreiend. Mein Vater hat mich .... leg dich ... nimm meinen .... FPKS ....seh ich noch einmal zurück in das Fenster vom der Klosterkapelle, das Kreuz der Stern klappt sich nach innen er schaut nun aus wie ein Judenstern.

Mit letzter Kraft krieche auf allen Vieren ich den Weg nach unten (den Weg nach Süden?) und entkomme.

(NochFragment)

ich falle und falle in einen tiefen süssen Traum ...

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Zuletzt aktualisiert: 24. August, 01:01

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