Musikliste


KammerChor der Neuapostolischen Kirche Dresden
Geistliche Abendmusik in der Schloßkapelle Moritzburg

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Zurück zurück in das Zauberland .....
Adrenalinpur - 28. Mai, 20:30

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Jeannette Stein Im Wald 90552 Röthenbach

Samstag, 28. Mai 2011

Die zweite Reise in die Kindheit

Zurück zurück in das Zauberland .....

Sonntag, 22. Mai 2011

Das Kloster

Gestern war ich im Klostergelände Heilsbronn http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Heilsbronn und als ich dort im Refektorium sass kamen auch die alten Gedanken an den Traum wieder, Religionen Philosophien die Rosenkreuzer und ich kehrte im Traum in dieses eine Haus zurück ich weiss nicht welches es ist es kehrt immer wieder

Und diese Träume sagen mir der Mensch ist kein Nomade mehr

Träume können so schmerzen aber ..........

Katze

Im alten Haus am Fluss taucht auf einmal eine kleine schwarze Katze auf, sie wurde Bettina von Arnim genannt http://de.wikipedia.org/wiki/Bettina_von_Arnim. Sie fühlte sich hier wohl. letzen Sonntag kam sie wieder ging ins Haus und maunzte um meine Füsse herum,
ich streichelte sie und plötzlich lag sie da ausgestreckt und lies sich den Bauch kraulen. Katzen binden ich ja nicht an Menschen. Hmmm

Die Träume kehren zurück

Meine Wohnung war in den letzten Träumen anders,in einem uralten Haus mit verqueren Zwischenwänden und Decken und einem Loch in der Wand, niemand weiss was hinter ihm ist. Über den eingezogenen Decken sind weitere höhere, Spitzgiebel? Hinter alten Bildern Doppelwände ich lange mit dem Arm durch das eine Loch und es kommt der alte Traum wieder in anderer Variation.

Durch die nebelige Frühlingsnacht reitet einsam der Ritter mit Rüstung und Schwert auf seinem schweren Rappen.
Es ist schwummerig im Wald und es fallen Feentränen von den Tannenspitzen.
Er reitet zum Kampf, er ist in Gedanken in der Schlacht
und in er will in Wahrheit zurück in seine Burg nach Hause.

Er prescht durch den Wald in ein Flusstal, die Nebelschwaden werden
immer dicker, der Mond ist nicht da und kein Stern
Und auf einmal teilt eine Gestalt die Nebel in Fetzen. Ein Apfelschimmel mit einer
Ritterin in einer weiss-silbernen Rüstung
aus Fischschuppen rast durch den Nebel. Er zückt das Schwert, sie ist ein Geist,
eine Bedrohung. Ihr Haar ist engelsgleich
weissblond und es schimmert unter dem Helm hervor. Er sieht unter ihrer Rüstung
schwarzen Organza.

Sie stürmt an ihm vorbei, ihre Apfelschimmelstute schäumt und bläht die Nüstern,
als sie vor seinem Schwert steigt und
scheut, kann er einen Monemt die Augen der Geisterreiterin in der Gesichtsrüstung
sehen, sie sind tiefgrün wie die Augen
einer Raubkatze, gealtert mit Sorgenfalten, mit Lachfalten, mit Falten vom Weinen. Er sieht ihre Augen Nachtgrün,
Graugrün wie das Meer, Braungrün wie des Moos. In einem Moment treffen ratlos seine Augen ihre.

Sein Pferd erschrickt vor dem Blick der Geisterreiterin und tritt zurück,
die Berberstute schreit mit blutschäumenden Nüstern
dreht sich und rast zurück in dem sich
hinter ihr schliessenden Nebel.

Teil 2
Die Geistereiterin galoppiert zum Meer, Tränen stehen ihr in den graugrünen Augen.
Sie ist rastlos verwirrt, etwas hat sich verändert, ihr Geisterdasein war für
einen Augenblick zu Ende. Sie dachte für einen Augenblick einen Herren gefunden zu
haben einen Kämpfer wie sie. Die schwarzgrauen Augen ihrer Vollblutstute blicken sie an.
Sie streichelt Nüstern und Fell dieses göttlichen Tieres. Sie wirft ihre Schuppenrüstung ins Meer. Da bemerkt sie Blut an an ihren Händen und denkt zuerst es wäre vom Schaum ihrer Stute aber nein - ihre Hände bluten aus tiefen Wunden, ihre Lebenslinien haben sich verändert.

Und beide gleiten ins warme Wasser, blutend, sie nackt in schwarzem Organza und ihr Pferd
durch die Algen durch den Sand und die Muscheln
sie baden
sie spielen in der blutigen Gischt
riechen den Duft
und dann werden beide müde
der warme Wüstenwind trocknet beide
die Panzer wird wieder hart mit blutkrutigen Spuren
und in den Dünen geschützt von Meergras
gehüllt in Organza und einem Panzer aus Schuppen
schläft hinter der erhabenen Gestalt einer Apfelstute
die Geisterreiterin

zerfetzte Tapeten schliessen sich hinter dem Loch in der Wand

Samstag, 23. April 2011

Ostersamstagnacht

Die Osternacht, ist eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben.

Die Nacht der Lichtfeiern.

Träume und Gedanken zu Ostern 2011

Gründonnerstagnacht:
Einschlafen kaputt und müde nach einem 16 Stunden-Tag, Kerzen anzünden, mit Traumdeutung weitermachen, mit einer geliebten Mithexe diskutieren. Einschlafen. Alles verschwimmt und doch kommen Bilder hoch, keine die beunruhigen -nein nur welche die Sehnsüchte hervorrufen, weil es die Orte noch gibt.

Nebulöses Wandern an der Pegnitz und es kommen noch mehr Bilder hoch von Versuchen des letzten Jahres. Die Versuche Liebe zu erheischen oder Aufmerksamkeit oder nur einen Lebensfetzen Sinnlichkeit zu erfassen der es dann war oder auch nicht. Mit grünen Augen ein Kieferknochen anstarren, im Schlamm einsinken mit den Füssen.

Das Iltisloch die Ameisenhügel, in dem Sandbiotop bei Gewitter rumlaufen in Schwärmen von Stechfliegen, die Blut saugen. Sie saugen das Blut ud rufen allergische Reaktionen hervor.

Pusteln Pickel kratzen bluten. Jucken.

Karfreitagnacht: Alles wiederholt sich. Man meint Vertrauen gefunden zu haben, aber es ist nicht so. Jemand der Verlassen wurde und dem man sich zu nähern versucht, reagiert genau so wie man selbst, nein schlimmer gar nicht. Ich denke vielleicht weil bemerkt wird wenn das gegenüber eine streunende Katze ist. Es gibt Leute die nicht allein sein können. Bilder wieder diese Bilder.

Der See. Sonne das plätschern des Wassers. Der nette Erwin. Aber.
es ist Karfreitag. Ich fühle diese Demut.

Das Beutel aus sich herausschneiden ist aus dem Traum seit der Verletzung meiner Hände real.

Es geht weiter

Nach leider einer nicht gewollten Pause geht es weiter

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Zuletzt aktualisiert: 24. August, 01:01

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