Musikliste


KammerChor der Neuapostolischen Kirche Dresden
Geistliche Abendmusik in der Schloßkapelle Moritzburg

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Jeannette Stein Im Wald 90552 Röthenbach

Nachdenkliches

Mittwoch, 5. Januar 2011

Heilig Drei Könige

Morgen ist dieser Feiertag und ich dachte gerade darüber nach.

Die drei weisen Könige aus dem Morgenland kamen vor uralten Zeiten an die Geburtsstätte von Jesus dem neuen Propheten, um ihm zu huldigen, nicht als martialische Herrscherkönige, sondern als Weise.

Sie verfolgten ihn nicht wie Herodes, sondern brachten ihm Geschenke als Zeichen, dass sie seine Ziele erkannten.

Sie brachten Gold - Zeichen von Reichtum, vielleicht ein Zeichen das man Reichtum auch teilen kann statt horten und vielleicht mehrt sich Reichtum wenn man ihn teilt.

Sie brachten Weihrauch und Myrrhe, zwei mythische Harze, dem auch Heilkräfte zugesagt werden

Könige hätten leicht die Macht gehabt ein Kind zu töten, dass ihre Macht gefährdet. Sie gingen aber den weiten Weg dorthin, und gaben das Zeichen, seine Botschaft zu erwarten und zu zu akkzeptieren. Leider gibt es heute offensichtlich keine weisen Könige mehr.

Donnerstag, 16. September 2010

Vergängliches Glück III (unreviewed / remember May - September 2010

Das Gras ist grau der Nachthimmel schwarzblau
nur eine kleine Fledermaus fliegt
und auf der Strasse ein überfahrenes Eichhörnchen
grau-schwarz-blutrot

Fahle Falter, Sonnenblumentränen
vergilbende Bäume
weinen im Wind
immer noch ist da der alte Schmerz nur wuchs er

Nichts ist gewiss ausser dem Tod
das Nichts zeichnet Muster auf den See
die Veränderung Zeichen in den Sand
nackte Äste ritzen Buchstaben ins Firnament

Ein Herbstabend weint
die fallenden Blätter legen sich auf die sterbenden Schmetterlinge
im Rhythmus des Seins
Nachtnebeltränen
fallen durch Zeit und Raum

Der Rand ihrer nassen Augen
glänzt im Sternenschatten
und sie fliegen dem Mond entgegen
an einer Kette heult ein Hund
sein Heulen mischt sich mit beissendem Kamingeruch

Von Ferne aus den Wiesen am Fluss
ertönt eisige Stille
Praller Pilzgeruch
strömt aus dem Wald

..... Wogen
..... Schmerz
..... Moos
..... feucht
..... Leidenschaft
nichts bleibt wie es bleibt
und dahinter kommt Zerstörung

fies und bleich hinter dem Mond hervor
und zerbricht die Flügel der weissen Schmetterlinge

Sonntag, 1. März 2009

Bonsoir Tristesse (1. März 2009)

TRM13 TRM3 TRM2
TRM5 TRM8 TRM20

Sonntag, 5. Oktober 2008

William Morris - seine Utopie zur Arbeit - Schnackenhofiade am 28. 09.2008 (Teil 1)

Am 28. September 2008 veranstaltete der Schnackenhof Kunstsalon e.V. sein 3. Symposium mit dem Titel William Morris, Arts and Crafts - Röthenbacher Kirchenfenster. Es war Wahlsonntag und die ganzen Fragen und Zusammenhänge haben mich tief beeindruckt und mich nachdenklich gemacht.

William Morris (1834-1896), britischer Philosoph, Architekt, Politiker und vieles mehr schuf eine Utopie unter anderem über die Rolle der Arbeit in der Gesellschaft und den Bezug zur Selbstverwirklichung des Menschen. In "News from Nowhere" ist Arbeiten nur Vergnügen. Die Arbeit ist handwerklich und aus besten Materialien, und jeder spezialisiert sich auf das was er am besten kann und findet so sein Lebensglück. Scheiterte seine Utopie daran, dass er selbst aus einer Unternehmerfamilie kam und nie wrklich arbeiten musste um sich zu ernähren?

Ohne erstmal noch tiefer auf sein Werk und seine Ideologie einzugehen stellt sich die Frage, warum ausgerechnet die Röthenbacher Industriellenfamilie Conradty Walter Crane, Schüler von William Morris mit der Herstellung der Altarfenster für die Kirche Heilig Kreuz beauftragte. Ein Ideologiezusammenhang?
Kommerzienrat Friedrich Conradty baute eine Arbeitersiedlung mit kleinen Häusern und Gärten, denn jede der fleissig arbeite, müsse zur Erholung einen Garten haben.

Warum zeigt der Altar nach Westen wo die Sonne untergeht und die Dämonen bei Nacht erscheinen und nicht nach Osten? Sind die Motive von Walter Cranes Altarfenster so wenig christlich im eigentlichen Sinn, weil sich um 1900 eine Phase der Verweltlichung des Heiligen anbahnt?

Fragen über Fragen bleiben und auch die Eine drängt sich auf: Wie sieht es mit der Arbeitswelt von heute aus? Wer sieht seine Arbeit als Berufung und Selbstverwirklichung? Wer fühlt sich von ihr entfremdet und unter Druck gesetzt? Warum steigt das Vorkommen von psychischen und psychosomatischen Krankheiten so stark? Gibt es noch unternehmerische Verantwortung? Sind Waren, wenn nicht Massenwaren, nur einer kleinen reichen Schicht zugänglich?

Weiter zu Walter Cranes Fenstern in Teil 2

Walter Cranes Altarfenster - Schnackenhofiade am 28. 09.2008 (Teil 2)

Alle Fotos stammen von Michaela Moritz, vielen Dank!
Das linke Kirchenfenster unterster Abschnitt:
HK_LU1
Zu sehen ist ein Ehepaar mit typisch bürgerlicher Kleidung aus der Zeit, Sie im langen Kleid und Stola, Er im klassisch englischen Tweedanzug mit Weste und Krawatte. Rechts daneben ihre Kinder auch in traditioneller Kleidung, besonders zu bemerken die blauen Strümpfe
des Mädchens.

Ihr Blick weist zu einem Engel der einen Weihrauchbehälter hält und dessen blauer Rauch ornamental nach oben schwebt. Im Hintergrund deutet sich eine Art paradiesische Landschaft an mit grünem Gras und Blättern.

Der Engel hat rote Flügel, eine Farbe die nach der Lehre von Morris nur sparsam verwendet werden solle, da er königlich sei, eine interessante Abweichung von anderen Darstellungen von Engeln.

Walter Cranes Altarfenster - Schnackenhofiade am 28. 09.2008 (Teil 3)

Die Mitte des linken Altarfensters -Wiederholen des Engelsmotivs in Abwandlungen
HK_LU2Wieder halten Engel das Weihrauchgefäß als sei es eine Stereotype - doch sieht man genauer hin - wesien die Engel individuelle Unterschiede in Körperhaltung Kleidung und Haartracht auf. Es sind klassische Engel nicht die molligen barocken dionysischen Engel.

Und entgegen der traditionellen Deutung zeigt ihr Blick nicht nach oben sondern zum Weihwassergefäß und nach rechts - wohin? Zum mittleren Fenster?

Und vergesst nie - Dämonen sind ein Teil des Ganzen - gefallene Engel

mal sehen was der Blick nach oben uns lehrt

Mittwoch, 10. September 2008

Sonnenblumentränen

Wenn der Himmel nicht mehr sengendsommerblau ist,
sondern abschiedsdampfighellgrau
und die Sonne nicht mehr prallgelb
sondern ockergelbmild

beginnen die Sonnenblumen über den Abschied von ihren Kindern zu weinen,
sie weinen die bittersüssen Kinderkerne
ausi hrem Gesicht,
ihrer Mitte, ihrem verwelkenden Aurorablütenkranz.

Die Kerne fallen in die betaute Erde
oder in den Schnabel eines hungrigen Vogels,
der sie in die Ferne trägt.

Die Sonnenblumen weinen Kerne aus denen neues Leben entsteht.
-------
und morgen ist Donnerstag der 11.09.2008 :-(

Mittwoch, 2. Juli 2008

Verbrannt - Entwurf - Die Welt in Flammen

Verbrannt - Beginn 22.7.2006

Was ist ein schlimmerer Tod?
Erfrieren - Ersticken - Ertrinken oder innerlich und äußerlich verbrennen?

Ihr Herz war verbrannt - ihr Geist war verbrannt und doch loderte etwas..Sie saß eines abends am offenen Fenster und weinte. Sie sah den blutroten Ball der Sonne untergehen hinter einem verdorrten Horizont. Die Hitze flimmerte - ihre Augen schmerzten.
Die dachte zurück - ein Film spulte sich vor dem Inneren ihrer trockenen Augen ab.
45 Jahre Leben - die ersten ohne Erinnerungen, dann kamen immer mehr Erinnerungen. Die Schule, das Gymnasium, dann ihre erste langjährige Beziehung, das traurige Ende dieser nach 25 Jahren.
Sie wußte nicht ob sie der Beziehung nachtrauerte oder der Zeit die sie in ihr verloren hatte. Ihre Tränen verdursteten als, sie an den 11. September dachte, nachdem sich in der Welt sovieles ändern sollte.

Seit ein paar Jahren veränderte sich das Klima immer rasanter. Die Winter wurden länger und eisiger. Die Sommer heißer - entweder schwülheiß mit schrecklichen Unwettern - oder trocken
wochenlang kein Regen. Der Megahitzesommer 2003 war bisher der Gipfel gewesen. Danach folgte ein Jahr der Überschwemmungen.

Aber jetzt war die Hitze zurückgekehrt.
Die Gletscher schmolzen, Seen verbrachten. Die Erdkruste platzte auf.
Berge stürzten zusammen.

Das Wasser wurde knapp.

Ältere und kranke Menschen kippten um, bekamen Kreislaufversagen und Herzanfälle. Die Unfälle
häuften sich bei denen solche Menschen als Autofahrer Passanten niederfuhren weil die Kreislaufversagen am Steuer hatten.

Gleichzeitig waren die Notaufnahmen der Krankenhäuse nicht handlungsfähig weil Ärzte streikten.

Die Badeseen vergifteten zunehmends.

Quallen bedrohten Kraftwerke.
Schlägt das Meer zurück?
Quallen legen japanisches Atomkraftwerk lahm

Wer den Bestseller "Der Schwarm" von Frank Schätzing gelesen hat, der weiß: Dem Meer und seinen Bewohnern ist alles zuzutrauen. In dem Roman bringen Muscheln Containerschiffe zum Kentern, indem sie sich systematisch an der Schiffsschraube festsetzen, eigentlich gutmütige Wale verwandeln sich in Killermonster, und harmlose Quallen werden zur tödlichen Giftwaffe.
Ob die Arbeiter im japanischen Atomkraftwerk Hamaoka Schätzings Roman gelesen haben, ist nicht bekannt. Falls ja, werden sie sich gestern daran erinnert gefühlt haben: Ein Schwarm Quallen blockierte das Kühlungssystem und störte den reibungslosen Ablauf in der empfindlichen Anlage. Die Meerestiere steckten in einem Filter fest, durch den üblicherweise Meerwasser zur Kühlung des Kraftwerks läuft.
Zwar musste das AKW nicht abgeschaltet werden, aber: "Es ist das erste Mal, dass wir die Produktion wegen Quallen zurückfahren mussten", sagte ein Sprecher des Betreibers Chubu Electric Power. Mitarbeiter hätten schließlich die Tiere aus dem Filter entfernt. "Das machen wir aber auch, wenn nach einem Taifun Dreck angespült wird und die Filter verklebt", so der Sprecher. Am Abend habe die Produktion wieder auf normales Niveau hochgefahren werden können.


Stromausfälle häuften sich.

kein kühlschrank keine Klimaanlage was ist in den Krankenhäusern?
Bakterienkolonien in Forschungsinstituten

Tsunamis
Tornados in Europa
die Gegner der Klimakatastrophetheorie

Atomkraftwerke überhitzen und überhitzen wiederum Flüsse in denen sie das Kühlwasser abließen.
Auch auf andere Wirtschaftszweige beginnt sich die Trockenheit auszuwirken. Während die extreme Hitze wegen der verstärkten Nutzung von Klimaanlagen den Stromverbrauch nach oben treibt, müssen die Atomkraftwerke ihre Leistung wegen zu warmen Kühlwassers drosseln. An der Elbe in Schleswig-Holstein verringerten alle drei Kernkraftwerke ihre Stromabgabe, auch die Atomanlage Unterweser war betroffen. Im Kraftwerk Krümmel wurde die Leistung um 25 Prozent reduziert, in Brunsbüttel um 20 Prozent, sagte ein Sprecher des Stromversorgers Vattenfall. E.ON fuhr den Reaktor im Kraftwerk Brokdorf um fünf Prozent herunter. Die Stromversorgung sei aber nicht beeinträchtigt.

Die Stimmung war als wäre man in tropischer Urzeit.

Spielen Schlangen und Menschen verrückt?
eine platzt weil sie ein Krokodil frißt eine andere frißt eine Heizdecke und muß notoperiert werden, Schlangen in Mitteleuropa dringen in Häuser ein, eine andere ein Schaf.

Die Mitarbeiter des Postamts im Eifelstädtchen Kommern muss der Schlag getroffen haben: Kurz nachdem ein Paket entgegen genommen und an der Stelle abgelegt war, wo die versandfertigen Sendungen lagern, entwand sich dem Karton eine Pythonschlange. Etwa 1,5 Meter habe das Reptil gemessen. Zur Familie der Pythons gehören Arten, die zehn Meter lang werden. Das Behältnis stellte für das Exemplar keine Barriere dar.

Eine herbei gerufene Tierpflegerin fing den Albino-Python ein und nahm ihn mit. Die Polizei sucht nun nach einer Frau, die das Paket mit einer Adresse in Süddeutschland aufgab. Gegen sie wird wegen Verstoßes gegen artenschutzrechtliche Bestimmungen ermittelt, hieß es. Wie die Postmitarbeiter reagierten und ob Kunden betroffen waren, wurde nicht bekannt

Badeunfälle
Ein Fünfjähriger, der nicht schwimmen konnte, ertrank im See. An den Wochenenden wurden bis zu 20 Tote bei Badeunfällen gezählt.

Kneipengäste schießen auf Kellerinnen

Szenarien:

- Krankenhaus
- Gerichtsmedizin
- Beden am See
- Baden am Meer (Und die Neptunen holen dich zurück)
- Atomkraftwerk
- Supermarkt
- Unfall

Dienstag, 16. Oktober 2007

Remember Das Marienbeet im Philosophenheim (in Arbeit)

Maria Mutter Gottes und Maria Magdalena, Weggefährtin Jesus', edle Frauen mit Liebreiz, Trost und Stolz und innerer Wärme, Sinnbild der Liebe und unendlicher Trauer, das Beet M zeigt euere Namen und auf die Steine aus Ephesus, dem Ort an dem ihr beide die irdische Welt verlassen habt. Wie Symbole des ewig wiedererstehenden Seins nach Tod und Trauer sind in euerem Beet immergrüne Buchsbäume und davor zeigen drei Zypressen (Vater, Mutter, Sohn?) gen Himmel.

marienbeet

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Umfrage zum Thema Leitsterne, Leitbilder ... Kommentar/Ergebnisse Teil I

Thema der Schnackenhofiade am 7. Oktober 2007 ist die Diskussion über Leitbilder, Leitgedanken und Vorbilder. Welche diese sind, wie sie uns prägen, enttäuschen oder nicht und in wieweit wir ihnen folgen oder Abstand von Ihnen genommen haben. Dazu habe ich in einem Forum eine Umfrage und Diskussion verfaßt und es kamen einige interessante Ergebnisse und Bekenntnisse dabei heraus.

Zunächst einmal ein zahlenmäßiger Überblick: Ungefähr ein Viertel der Befragten hatte gar keine Leitbilder, die anderen nannten hauptsächlich Eltern, Großeltern, Freunde und philosophisches Gedankengut als Leitbilder. Niemand nannte politische Leitbilder, ob uns das zu Denken geben sollte?

1. Eltern, Großeltern und weitere Personen als Leitsterne.
Mir fiel als erster Punkt bei meinen eigenen Bekenntnissen sofort eine Hommage an meinen Großvater ein:

(Gedankenreise ..... lange .......lange zurück)
Mit geschlossenen Augen höre ich das sanfte Tick-Tack der Taschenuhr meines Großvaters. Ich sitze als kleines Kind bei ihm und er läßt mich mit seiner Taschenuhr spielen, strahlt Wärme, Sicherheit und Liebe aus. Er ist mein Vorbild, er ist lange schon tot, ich habe ihn kaum gekannt. Nur insoweit es nebulöse Kleinkindvorstellungen in meiner Erinnerung heute ermöglichen. Oder doch mehr als das?

Und ich frage mich: Haben sich Erinnerungen mit späteren Erzählungen vermischt? Es ist gut möglich. Dieses wohlige Gefühl des Tick-Tacks wurde mit der Zeit von anderen Erzählungen über meine Familie und Großvater ziemlich durchgerüttelt. Kritik über seine angebliche Geizigkeit an angeblich falscher Stelle und so mancherlei Familienquerelen gibt es da .Und doch - er blieb ein Vorbild für mich.

Wer hat in seinem Leben keine kleinen schwarzen oder roten Punkte, in denen er womöglich gefehlt hat und dichten nicht oft genug Neider diese kleinen Punkte zu Riesenflecken?

Warum mein Großvater mein Leitstern geblieben ist über all diese Zeit? Warum ist er Vorbild? Weil er sehr schwere politische Zeiten überstanden hat, Kinder verlor und Weiteres Schlimmes. Er trug es ohne Haß, Trauer, Unzufriedenheit weiterzugeben, weil er vielleicht in sich Grabenkämpfe ausgefochten hat, aber sie nie nach außenhin ablud. Er hielt in diesen schlimmen Zeiten zu seiner großen Familie und seiner Frau.

Weil er seinen Sohn, meinen Vater geprägt hat und unsere ganze Familie. Egal was die sichtbare Bahn meines meinem Leitsterns von Hören-Sagen-Leuten verrückt haben mag, ohne sein Tick-Tack wäre ich nicht was ich bin, ohne dem was er seiner Frau und der Generation nach ihm an Liebe, Lebens- und Kunstverständnis mitgegeben hat.

Teil2 folgt

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