Wanderung mit Erika: Burgruine Reicheneck Teil 1
Erika hatte wieder mal eine großartige Wanderidee: Burgruine Reicheneck bei Happurg. Es war ein herrlich sonniger Tag. Wir fuhren vorbei am Happurger Stausee und begannen in Reicheneck den Aufstieg. Dabei gabs einen seltsamen archichektonischen Effekt, was ist das für ein seltsamer Neubau?

Wir liefen durch den Wald und suchten die Türme und Tore die in Erikas Wanderführer angeben waren.

Weit und breit keine Spur von sowas. Dann auf einer Hochebene - Stein- Haufen von Steinen und ich jubelte: "Schau mal das ist sie!"
Erika ernüchterte mich schnell: "Das sind doch Steine die aus den Feldern gerecht wurden." Mir war das egal und ich begeistete mich für die bizarren Steinaufhäufungen, auch bissel Bauschutt war dabei.

Wir liefen und liefen - kein Turm kein Tor - nichts. Dafür fanden wir eine seltsame Statte auf der Hocheben die am Rand total krass steil abfällt. Ein ritualer Platz? Eine lauschige Obdachlosenunterkunft? Was stellt diese rechteckig exakt ausgestochene Grube mit Eßgeschirr da? Wurde oder hier jemand beerdigt? Erika wiederum holte mich, in mystischen Theorien versunken auf den Boden der Tatsachen zurück: "Jeannette, das ist ein Grube, wo die reinge.... haben und gleich ihr Kochgeschirr mitentsorgt". Mhhhhmmm.

Wir stiegen die Hochebene wieder hinab und liefen zurück nach Förrenbach durch das herrliche Molsbachtal wo ich dank Erikas Wanderbecher das reine köstliche Quellwasser genießen konnte.

Wir liefen durch den Wald und suchten die Türme und Tore die in Erikas Wanderführer angeben waren.




Weit und breit keine Spur von sowas. Dann auf einer Hochebene - Stein- Haufen von Steinen und ich jubelte: "Schau mal das ist sie!"
Erika ernüchterte mich schnell: "Das sind doch Steine die aus den Feldern gerecht wurden." Mir war das egal und ich begeistete mich für die bizarren Steinaufhäufungen, auch bissel Bauschutt war dabei.




Wir liefen und liefen - kein Turm kein Tor - nichts. Dafür fanden wir eine seltsame Statte auf der Hocheben die am Rand total krass steil abfällt. Ein ritualer Platz? Eine lauschige Obdachlosenunterkunft? Was stellt diese rechteckig exakt ausgestochene Grube mit Eßgeschirr da? Wurde oder hier jemand beerdigt? Erika wiederum holte mich, in mystischen Theorien versunken auf den Boden der Tatsachen zurück: "Jeannette, das ist ein Grube, wo die reinge.... haben und gleich ihr Kochgeschirr mitentsorgt". Mhhhhmmm.





Wir stiegen die Hochebene wieder hinab und liefen zurück nach Förrenbach durch das herrliche Molsbachtal wo ich dank Erikas Wanderbecher das reine köstliche Quellwasser genießen konnte.
Adrenalinpur - 9. Februar, 18:56