Blut und Tränen im Schnee (Reviewed Version 1)
Einsam laufe ich nach Hause in der eisigen Nacht
der Weg wird immer länger im Mondenschein
Frost frisst an meinen Wangen
die Füsse brennen Kohleglühend
Die Last des Tages drückt auf meine Schultern
die Nase läuft, das Auge tränt
Hecken schwarz was ist dahinter
zwei Schatten hinter mir
Ich schneuze, etwas rinnt über meinen Mund
und zu den Tränen tropft mein Blut in den Schnee
inwendiges Weinen.
In meinen Ohren gellen noch die keifenden sinnentleerten Stimmen.
Laufen laufen weiter in die Nacht.
der Weg wird immer länger im Mondenschein
Frost frisst an meinen Wangen
die Füsse brennen Kohleglühend
Die Last des Tages drückt auf meine Schultern
die Nase läuft, das Auge tränt
Hecken schwarz was ist dahinter
zwei Schatten hinter mir
Ich schneuze, etwas rinnt über meinen Mund
und zu den Tränen tropft mein Blut in den Schnee
inwendiges Weinen.
In meinen Ohren gellen noch die keifenden sinnentleerten Stimmen.
Laufen laufen weiter in die Nacht.
Adrenalinpur - 14. Februar, 19:54