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KammerChor der Neuapostolischen Kirche Dresden
Geistliche Abendmusik in der Schloßkapelle Moritzburg

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Jeannette Stein Im Wald 90552 Röthenbach

Freitag, 27. Februar 2009

Arbeit und Arbeitsteilung, Gedanken Teil 1

Schon lange denke ich über den Niedergang der europäischen Wirtschaft nach, der nach zuerst angekündigten, nie wohl bei den einfachen Leuten gespürten Aufschwung - jetzt wieder offiziell ist.

Und in den anderen Ländern gibts eh keine Wirtschaft oder? USA, GB, Südamerika Afrika?

Ich erinnere mich an einige Gespräche mit meinem Freund Reinhard Knodt, in denen es um Arbeitsteilung ging. Wer mauern kann soll mauern, wer bügeln kann soll auch dieses tun. Wer Spezialist ist für gutes Obst, tolle Möbel - sie alle sollen in freimauerischem Sinne am Gedanken des Schleifens des rohen Steines bauen.

Aber heute ist alles verwischt. Wer Obst verkauft, verkauft auch Möbel, alles gleichermassen mittelmässig.

Und der Hammer der Versprechungen, das Discounterware das Leben für die Konsumenten bezahlbar macht - Alles Lüge.

Heute hatten wir die Diskussion Industriebetrieb in die Hände der Arbeiter FF folgt

Donnerstag, 26. Februar 2009

Stacheldrahtzauntraum und dann komische Fortsetzung

In diesem Traum lebte ich in einer seltsamen Umgegend, dunkel -
weiss nur noch Teile, jeder Versuch zu fliehen endete in einem schmerzvollen Landen in einem Stacheldrahtzaun. Sogleich wurde ich medizinisch versorgt aber, im Gesicht und in den Händen blieben Teile der Splltter, die höllische Schmerzen verursacht haben. Ich kämpfte nochmals gegen etwas Unsägliches, und 2 Zähne brochen aus meinem Mund, der eine war total weg der andere blieb als schwarzer Stift.

Dann schwebte ich weg.

Und tauschte die Szene in einem weiteren Traum. Eine mittelalterliche Kloster und Universitätstadt. Wie Weimar? Genau weiss ich es nicht. Es waren Gestalten da die aussahen wie eine Mischung aus Mönchen und Mormonen.

Samstag, 14. Februar 2009

Blut und Tränen im Schnee (Reviewed Version 1)

Einsam laufe ich nach Hause in der eisigen Nacht
der Weg wird immer länger im Mondenschein
Frost frisst an meinen Wangen
die Füsse brennen Kohleglühend

Die Last des Tages drückt auf meine Schultern
die Nase läuft, das Auge tränt
Hecken schwarz was ist dahinter
zwei Schatten hinter mir

Ich schneuze, etwas rinnt über meinen Mund
und zu den Tränen tropft mein Blut in den Schnee
inwendiges Weinen.

In meinen Ohren gellen noch die keifenden sinnentleerten Stimmen.
Laufen laufen weiter in die Nacht.

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