Schnackenhof Sommersonnwendfeier 21.Juni 2009 - Bericht
Wir trafen uns um 17.00 Uhr im Schnackenhof und erledigten die Formalien der Hauptversammlung. Der Vorstand wurde erneut gewählt, Gott sei Dank - denn der Geist des Vereins lebt doch sehr stark von Persönlichkeiten, die ihn führen. Um 19.00 Uhr begann der kulturelle Teil mit einer Ansprache von Reinhard Knodt.
Ganz bezaubernd und passend zur Neumondnacht inszenierte Tobias Hartlieb George Crumbs "Night Spell" am Piano. Man fühlte sich versetzt in einen nächtlichen Zauberwald mit all seinen geheimnissvollen Geräuschen.
Einen fulminanten Vortrag hielt Prof. Harald Seubert über unser kürzlich verstorbenes Mitglied Manfred Riedel. Manfred Riedel gehörte der Schnackenhofgesellschaft seit 1999 an. Titel: - Zur akroamatischen Dimension einer „zweiten“ Philosophie.
Sehr ergreifend war die Vorstellung einer Plattenaufnahme von Monika Teepes verstorbener Mutter und Monika und ihr Vater konnten ihren Schmerz nicht verbergen. Es war vielleicht ein Teil
ihrer beider Trauerarbeit uns an ihren Gefühlen teilhaben zu lassen.
Karsten Neumann kochte für uns Bratwürste ohne Schwein mit Linsen, ein traditionelles Gericht aus Bethang, seiner mittelfränkischen Stadtutopie.
Michaela Moritz hielt die Rede „An den Neumond“, die beschrieb wie die Menschen vom Mond fasziniert sind und warum.
Zum Ausklang standen wir im Kreis um das Feuer und schickten unsere Gedanken in den Makrokosmus.
Motto: In unseren Seelen grasen Einhörner auf weiten Grasebenen über denen der Mond steht.
Ganz bezaubernd und passend zur Neumondnacht inszenierte Tobias Hartlieb George Crumbs "Night Spell" am Piano. Man fühlte sich versetzt in einen nächtlichen Zauberwald mit all seinen geheimnissvollen Geräuschen.
Einen fulminanten Vortrag hielt Prof. Harald Seubert über unser kürzlich verstorbenes Mitglied Manfred Riedel. Manfred Riedel gehörte der Schnackenhofgesellschaft seit 1999 an. Titel: - Zur akroamatischen Dimension einer „zweiten“ Philosophie.
Sehr ergreifend war die Vorstellung einer Plattenaufnahme von Monika Teepes verstorbener Mutter und Monika und ihr Vater konnten ihren Schmerz nicht verbergen. Es war vielleicht ein Teil
ihrer beider Trauerarbeit uns an ihren Gefühlen teilhaben zu lassen.
Karsten Neumann kochte für uns Bratwürste ohne Schwein mit Linsen, ein traditionelles Gericht aus Bethang, seiner mittelfränkischen Stadtutopie.
Michaela Moritz hielt die Rede „An den Neumond“, die beschrieb wie die Menschen vom Mond fasziniert sind und warum.
Zum Ausklang standen wir im Kreis um das Feuer und schickten unsere Gedanken in den Makrokosmus.
Motto: In unseren Seelen grasen Einhörner auf weiten Grasebenen über denen der Mond steht.
Adrenalinpur - 4. Juli, 20:37