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KammerChor der Neuapostolischen Kirche Dresden
Geistliche Abendmusik in der Schloßkapelle Moritzburg

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Jeannette Stein Im Wald 90552 Röthenbach

Samstag, 20. November 2010

Novembermond (20.11.2010)

Visionen - all die Raben in meiner inneren Bildmaschine sitzend am Prinzregendenufer am Zaun mit scharfend Blick zum Fluss gerichtet der da fliesst seit wieviel tausend Jahren?

Blicke ich zum Mond empor der sirrend weissgelb ganz hoch am rabenschwarzen Himmel steht und sich in weisse Nebelnerze hüllt

Es jagen Glockemtöne durch die Nacht und Harfengesang und Spinett und dunkel dröhnt eine Orgel

Der Mond liebt Spinett

In einem Spiegel sehe ich mein alterndes Gesicht und falle in den Spiegel, die Scherben werden weich wie Organza und ich falle durch
glitzerde Glühwürmchenschwärme

Sonntag, 19. September 2010

Pilzjagd - first trial

Sie besuchte den Wald, ihre Heimat und tauchte hinab in ein schillerndes Meer von gleissender Herbstsonne und moosiger Dunkelheit. Den ersten Weg konnte sie nicht gehen ihre Füsse versanken in einer Art Moor. *knickhackflatter" Wer war noch da? Falken, Schlangen und wer noch? Ihre Augen waren gerichtet auf den Boden, um diese feine Pilze zu entdecken - Steinpilze, Maronen, Birkenpilze. *husch* was war das für ein Geräusch? FF

Donnerstag, 16. September 2010

Vergängliches Glück III (unreviewed / remember May - September 2010

Das Gras ist grau der Nachthimmel schwarzblau
nur eine kleine Fledermaus fliegt
und auf der Strasse ein überfahrenes Eichhörnchen
grau-schwarz-blutrot

Fahle Falter, Sonnenblumentränen
vergilbende Bäume
weinen im Wind
immer noch ist da der alte Schmerz nur wuchs er

Nichts ist gewiss ausser dem Tod
das Nichts zeichnet Muster auf den See
die Veränderung Zeichen in den Sand
nackte Äste ritzen Buchstaben ins Firnament

Ein Herbstabend weint
die fallenden Blätter legen sich auf die sterbenden Schmetterlinge
im Rhythmus des Seins
Nachtnebeltränen
fallen durch Zeit und Raum

Der Rand ihrer nassen Augen
glänzt im Sternenschatten
und sie fliegen dem Mond entgegen
an einer Kette heult ein Hund
sein Heulen mischt sich mit beissendem Kamingeruch

Von Ferne aus den Wiesen am Fluss
ertönt eisige Stille
Praller Pilzgeruch
strömt aus dem Wald

..... Wogen
..... Schmerz
..... Moos
..... feucht
..... Leidenschaft
nichts bleibt wie es bleibt
und dahinter kommt Zerstörung

fies und bleich hinter dem Mond hervor
und zerbricht die Flügel der weissen Schmetterlinge

Weblog gerettet!

Gott sei dank jetzt konnte ich endlich den Account verlängern uff!
Jetzt werde ich das alles mal wieder aktualisieren.

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Zuletzt aktualisiert: 24. August, 01:01

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